Das angekündigte Album "Mit freundlichen Grüßen" von Heino hat für viel Presserummel gesorgt.
Was ist passiert? - Der Volksmusikstar hat eine Reihe von Rock- und Popsongs in seiner Weise gecovert. Das ist ja erstmal nicht schlimm.(Zumindest nicht schlimmer als viele andere Coversongs, die zum Teil im Umlauf sind)
Dann stand in einigen Zeitungen aber etwas von Streit mit einigen Bands und sogar angedrohten Klagen. Das interessante dabei, daß die entsprechenden Bands so etwas nie geäußert hatten. Also einfach nur ein schlechter und eher peinlicher PR-Gag.
Nun gut, das lasse ich jetzt einfach mal so stehen.
Was ich aber sehr traurig finde: Viele öffentliche Reaktionen darauf. Ich bin sicher alles andere als ein Fan von Heinos Musik. Man muß es auch nicht hören oder gut finden.
Aber den Bands entsteht kein wirklicher Schaden, Heino beansprucht die Lieder ja nicht als sein geistiges Eigentum, sondern macht klar, daß es sich um Coverversionen handelt.
Liebe Fans, Ihr fordert Toleranz und Akzeptanz, was ich auf jeden Fall unterstütze.
Dann seid aber bitte auch bereit, dies anderen entgegen zu bringen. Wie gesagt, niemand verlangt von Euch, diese Versionen zu mögen. Aber wieso sollen die, die es mögen, das nicht hören dürfen?
Allein schon, um dieser ganzen Hetze und den bösen Meinungen entgegen zu wirken: Daumen hoch für Heino
Donnerstag, 24. Januar 2013
Sonntag, 20. Januar 2013
John bei der TNA? Ich bitte um Mithilfe
Als Kind habe ich mir mit größter Begeisterung Wrestling im Fernsehen angeschaut. Und natürlich habe ich mir erträumt, mal mit im Ring zu stehen. Irgendwann ließ dieses Interesse nach und wich anderen Hoffnungen. Einige habe ich verwirklicht, andere warten noch darauf.
Etwa 2006 erwachte mein Interesse am Wrestling erneut. Und ich stieß auch auf das europäische Wrestling.
2011 wurde mir dann dieser Kindheitstraum erfüllt, ich durfte an einem Training teilnehmen und stand mit Bad Bones John Kay persönlich im Ring. Bereits nach dem Aufwärmen taten mir alle Knochen weh und ich konnte kaum noch laufen. Trotzdem machte ich weiter. Ich konnte noch eine Woche danach immer noch nicht laufen, aber das war egal. Ich hatte durchgehalten.
Ab Montag findet auf der Homepage der TNA ein Voting für die nächsten Verträge der potentiellen TNA-Mitglieder statt. John ist einer der Kandidaten und ich habe die Möglichkeit, ihm nun im Gegenzug bei seinem Traum zu helfen:
Deswegen möchte ich hiermit darum bitten, ab sofort HIER mit für John Klinger, den German Psycho Bad Bones John Kay zu stimmen.
Vielen Dank für jede Hilfe
Etwa 2006 erwachte mein Interesse am Wrestling erneut. Und ich stieß auch auf das europäische Wrestling.
2011 wurde mir dann dieser Kindheitstraum erfüllt, ich durfte an einem Training teilnehmen und stand mit Bad Bones John Kay persönlich im Ring. Bereits nach dem Aufwärmen taten mir alle Knochen weh und ich konnte kaum noch laufen. Trotzdem machte ich weiter. Ich konnte noch eine Woche danach immer noch nicht laufen, aber das war egal. Ich hatte durchgehalten.
Ab Montag findet auf der Homepage der TNA ein Voting für die nächsten Verträge der potentiellen TNA-Mitglieder statt. John ist einer der Kandidaten und ich habe die Möglichkeit, ihm nun im Gegenzug bei seinem Traum zu helfen:
Deswegen möchte ich hiermit darum bitten, ab sofort HIER mit für John Klinger, den German Psycho Bad Bones John Kay zu stimmen.
Vielen Dank für jede Hilfe
Samstag, 19. Januar 2013
Buchrezension: "Die Höhle" von Norman Liebold
Der Psychologe Manuel will seiner Feundin helfen, ihre Ängste loszuwerden. In einer Höhle unter dem Petersberg will er sie mit menschlichen Urängsten konfrontieren, um sie zu desensibilisieren. Doch als er sie in dem Labyrinth verliert, sind es nicht mehr ihre, sondern seine Ängste, denen er sich stellen muß. Und es scheint, als seien sie weniger irrational, als er immer glaubte, denn sie nehmen zunehmend körperliche Gestalt an.
Regionalkrimis sind zur Zeit sehr erfolgreich. Norman Liebold ging noch einen Schritt weiter mit einem Regionalhorrorroman. Doch darauf ist er nicht beschränkt. Er führt dem Leser seine Angst vor Augen und zwingt ihn durch die Sicht Manuels, sich diesen zu stellen und sie zu hinterfragen. Dabei kratzt er nicht nur an der Oberfläche, wie so viele "tiefenpsychologischen" Romane der "New Age"-Welle, sondern gräbt tatsächlich viel tiefer
Hier gibt es einen Auszug aus dem Buch als Hörprobe
Regionalkrimis sind zur Zeit sehr erfolgreich. Norman Liebold ging noch einen Schritt weiter mit einem Regionalhorrorroman. Doch darauf ist er nicht beschränkt. Er führt dem Leser seine Angst vor Augen und zwingt ihn durch die Sicht Manuels, sich diesen zu stellen und sie zu hinterfragen. Dabei kratzt er nicht nur an der Oberfläche, wie so viele "tiefenpsychologischen" Romane der "New Age"-Welle, sondern gräbt tatsächlich viel tiefer
Hier gibt es einen Auszug aus dem Buch als Hörprobe
Freitag, 18. Januar 2013
"Nen" für "Ein" - Au weia
Immer häufiger fällt im Internet auf, daß die Form "nen" für das Wort "ein" benutzt wird. Das tut richtig weh.
Nichts gegen Kurzworte. Aber "nen" ist immer noch die Kurzform von "einen". "Ein" wäre, wenn man denn eine umgangssprachliche Kurzform benutzen möchte, "´n".
Auch, wenn die Sprache sich verändern mag und ständig gerade in der Jugendsprache immer was Neues kommt, bleibt das ein wirklich unangenehmer Fehler.
Trotz der peinlichen und lächerlichen neuen Rechtschreibung bleibt eine korrekte Schreibweise immer noch die wichtigste und grundlegendste Form der Höflichkeit und des Umgangs miteinander.
Was bitte nicht falsch verstanden werden soll, Fehler macht jeder mal. Aber ein sich bewußt ständig wiederholender Fehler ist einfach eine bösartige Beleidigung für jeden, der das liest. Auch bei bedeutungslosen Kommentaren im Internet
Nichts gegen Kurzworte. Aber "nen" ist immer noch die Kurzform von "einen". "Ein" wäre, wenn man denn eine umgangssprachliche Kurzform benutzen möchte, "´n".
Auch, wenn die Sprache sich verändern mag und ständig gerade in der Jugendsprache immer was Neues kommt, bleibt das ein wirklich unangenehmer Fehler.
Trotz der peinlichen und lächerlichen neuen Rechtschreibung bleibt eine korrekte Schreibweise immer noch die wichtigste und grundlegendste Form der Höflichkeit und des Umgangs miteinander.
Was bitte nicht falsch verstanden werden soll, Fehler macht jeder mal. Aber ein sich bewußt ständig wiederholender Fehler ist einfach eine bösartige Beleidigung für jeden, der das liest. Auch bei bedeutungslosen Kommentaren im Internet
Sonntag, 13. Januar 2013
antideutscher Rassismus in Deutschland
In letzter Zeit bin ich im Netz auf Kommentare oder Blogeinträge gestoßen, in denen bösartig gegen Deutsche gehetzt wurde.
Erstellt wurden diese von Russen oder Türken, die in Deutschland leben. Die Beschimpfungen richteten sich nicht nur gegen Deutsche, sondern auch gegen andere Russen und Türken, die mit Deutschen befreundet oder in Beziehungen sind.
Teilweise waren die Ersteller dieser Anmerkungen noch nicht mal in den Ländern, zu denen sie sich angeblich nationalistisch verbunden fühlen, sondern ihre Eltern sind schon eingereist und sie wurden in Deutschland geboren.
Klipp und klar: Ich habe mich schon immer gegen ausländerfeindliche Hetze ausgesprochen und werde das auch weiterhin tun.
Umgekehrt müssen wir uns so etwas aber auch nicht gefallen lassen.
Niemand wird gezwungen, in Deutschland zu leben. Wer Probleme mit den Einheimischen hat, darf gern gehen.
Ich wage aber zu bezweifeln, daß Ihr mit solchen Einstellungen in der Türkei oder in Russland gern gesehen seit, denn auch da wird auf zwischenmenschlichen Umgang Wert gelegt und solches Verhalten nicht geduldet.
Erstellt wurden diese von Russen oder Türken, die in Deutschland leben. Die Beschimpfungen richteten sich nicht nur gegen Deutsche, sondern auch gegen andere Russen und Türken, die mit Deutschen befreundet oder in Beziehungen sind.
Teilweise waren die Ersteller dieser Anmerkungen noch nicht mal in den Ländern, zu denen sie sich angeblich nationalistisch verbunden fühlen, sondern ihre Eltern sind schon eingereist und sie wurden in Deutschland geboren.
Klipp und klar: Ich habe mich schon immer gegen ausländerfeindliche Hetze ausgesprochen und werde das auch weiterhin tun.
Umgekehrt müssen wir uns so etwas aber auch nicht gefallen lassen.
Niemand wird gezwungen, in Deutschland zu leben. Wer Probleme mit den Einheimischen hat, darf gern gehen.
Ich wage aber zu bezweifeln, daß Ihr mit solchen Einstellungen in der Türkei oder in Russland gern gesehen seit, denn auch da wird auf zwischenmenschlichen Umgang Wert gelegt und solches Verhalten nicht geduldet.
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