Für einiger Zeit hatten meine Mutter und die Mitbewohner im Haus sich um eine Streunerkatze gekümmert.
Die Kleine hatte einen Unfall und dadurch ihren Schwanz verloren und Verletzungen am Darm. Dafür aber war sie sehr zutraulich und anhänglich. Die Kleine wurde Lilly genannt und wuchs allen Mitbewohnern ans Herz. Doch irgendwann wurde es mit ihrer Verletzung schlimmer und dann war sie auch noch trächtig. Da jeder im Haus schon selbst eine Katze hatte, war es schwer, sie mit aufzunehmen. Schweren Herzens mußten sie sie von einer Mitarbeiterin des tierheims abholen lassen.
Heute haben wir es (seit viel zu langer Zeit) mal wieder geschafft, zum Hundeausführen ins Tierheim zu fahren. Bei dieser Gelegenheit konnte ich nach meiner süßen schauen. Es geht ihr gut, sie ist bei den Mitarbeitern total beliebt und wird von allen verwöhnt. Leider konnte ich sie bei mir auch nicht aufnehmen und ich bin echt glücklich, daß sie es jetzt besser hat und sie gut versorgt wird.
Jetzt hoffe ich nur noch, daß sie bald ein liebevolles zuhause findet.
(Die Mitarbeiter des Tierheims haben sie Georgina genannt)
Hier gibt es ein Foto der Süßen
Am Freitag findet eine Ausstellung zugunsten des Langenberger Tierheims statt, HIER geht es zum Veranstaltungstermin
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Montag, 7. Oktober 2013
Rezension: Dämonenland 10 "Die Voodoo-Königin" von Earl Warren
Als nick Blake einen panischen Anruf seines Freundes Dr. Oren Marshall erhält, hält er dessen Schilderung, er würde von einem lebenden Toten verfolgt, für Phantastereien. Doch kurz darauf ist Dr. Marshall tot.
Gemeinsam mit seiner Frau Sandra geht Nick dem Vorfall nach und stößt auf eine Voodoo-Verschwörung. Ziel der Hexe Lierva ist nichts geringeres als die Weltherrschaft.
Dieser Roman entstand 1973, und das merkt man ihm an. Denn er erinnert an eine typische 70er Jahre Krimiserie. "Hart aber herzlich" mit Voodoo-Touch. Das soll jetzt aber keine Abwertung des Romans sein. Gerade Nostalgiker werden ihn lieben.
Besonders positiv ist, daß die Zombies hier nicht als herumlaufende Leichen, die Menschen fressen, sondern kulturhistorisch korrekt beschrieben werden.
Nur die Auflösung der Identität der Hexe ist enttäuschend, da diese sich schon nach den ersten Seiten verrät.
Kein Höhepunkt der Reihe, aber ein schöner und guter Horror-Krimi.
Ursprünglich erschienen als Gespenster-Krimi Band 21
Hier gibt es das Titelbild des Romans
Gemeinsam mit seiner Frau Sandra geht Nick dem Vorfall nach und stößt auf eine Voodoo-Verschwörung. Ziel der Hexe Lierva ist nichts geringeres als die Weltherrschaft.
Dieser Roman entstand 1973, und das merkt man ihm an. Denn er erinnert an eine typische 70er Jahre Krimiserie. "Hart aber herzlich" mit Voodoo-Touch. Das soll jetzt aber keine Abwertung des Romans sein. Gerade Nostalgiker werden ihn lieben.
Besonders positiv ist, daß die Zombies hier nicht als herumlaufende Leichen, die Menschen fressen, sondern kulturhistorisch korrekt beschrieben werden.
Nur die Auflösung der Identität der Hexe ist enttäuschend, da diese sich schon nach den ersten Seiten verrät.
Kein Höhepunkt der Reihe, aber ein schöner und guter Horror-Krimi.
Ursprünglich erschienen als Gespenster-Krimi Band 21
Hier gibt es das Titelbild des Romans
Rezension: "Auf den Schwingen der Hölle" von Jan Flieger
Bachmann kennt nur ein Ziel: den Tod Heiko Emmerleins, des Mörders seiner Tochter. Als Emmerlein aus der Haft entlassen wird, folgt Bachmann ihm auf die Lofoten. Wie im Wahn folgt er Emmerleins Spur, ohne Rücksicht auf seine Frau, die immer tiefer in ihren Depressionen versinkt. Und auch er selbst verliert sich im Verfolgungswahn.
Wieder ein sehr schweres Buch von Jan Flieger.
Denn obwohl man die Motivation Bachmanns fragwürdig findet, fühlt man doch auch mit ihm und hofft mit ihm. (Und fühlt sich schlecht deswegen)
Und auch seine Paranoia erfasst den Leser.
Ich habe das Buch mit einem mal durchgelesen, denn weglegen konnte ich es einfach nicht.
Am 16.10. liest Jan Flieger in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal
Hier die näheren Infos
Wieder ein sehr schweres Buch von Jan Flieger.
Denn obwohl man die Motivation Bachmanns fragwürdig findet, fühlt man doch auch mit ihm und hofft mit ihm. (Und fühlt sich schlecht deswegen)
Und auch seine Paranoia erfasst den Leser.
Ich habe das Buch mit einem mal durchgelesen, denn weglegen konnte ich es einfach nicht.
Am 16.10. liest Jan Flieger in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal
Hier die näheren Infos
Sonntag, 6. Oktober 2013
Rezension: Dämonenland 9 "Das doppelte Gesicht" von Rebecca LaRoche
Band 7 und Band 8 der Reihe fehlen mir leider noch, weswegen ich mit Band 9 weitermache. (Hier eine Liste der Hefte, die ich noch suche)
Der Reporter Owen King trifft eine vermisste Freundin wieder, die ihn nicht erkennt. Er muß sich geirrt haben. Doch ihr Gesicht ist einfach unverwechselbar. Er forscht nach und trifft auf einen ebenso genialen wie wahnsinnigen Arzt, der eine völlig eigene Art der Transplantation entwickelt hat.
Eigentlich ein schöner Ansatz für einen Roman. Aber die Kombination "verrückter Wissenschaftler beschwört Dämon und beherrscht Zombies" wirkt dann leider etwas überzogen. Zumal seine Gegenspieler wie die typischen heldenhaft-unfehlbaren Geisterjäger rüberkommen, die man aus vielen Romanserien kennt.
Meiner Meinung nach eine Schwachstelle der sonst wirklich großartigen Reihe.
Ursprünglich veröffentlicht als Gespenster-Krimi Band 116
Hier geht es zum Titelbild des Romans
Der Reporter Owen King trifft eine vermisste Freundin wieder, die ihn nicht erkennt. Er muß sich geirrt haben. Doch ihr Gesicht ist einfach unverwechselbar. Er forscht nach und trifft auf einen ebenso genialen wie wahnsinnigen Arzt, der eine völlig eigene Art der Transplantation entwickelt hat.
Eigentlich ein schöner Ansatz für einen Roman. Aber die Kombination "verrückter Wissenschaftler beschwört Dämon und beherrscht Zombies" wirkt dann leider etwas überzogen. Zumal seine Gegenspieler wie die typischen heldenhaft-unfehlbaren Geisterjäger rüberkommen, die man aus vielen Romanserien kennt.
Meiner Meinung nach eine Schwachstelle der sonst wirklich großartigen Reihe.
Ursprünglich veröffentlicht als Gespenster-Krimi Band 116
Hier geht es zum Titelbild des Romans
Samstag, 5. Oktober 2013
Rezension: Dämonenland Heft 6 "Geisterpiraten" von Hal W. Leon
Die Journalisten Frank Farring und Tom Bixby gehen auf einer Pazifikinsel der Legende um eine spukende Piratenmannschaft nach. Captain Blackbeard und seiner Mannschaft sollen ihre Seelen dem Teufel verkauft haben und seitdem als Geister umgehen
Zur gleichen Zeit rettet sich der schiffbrüchige Engländer Jack McDevitt auf ein treibendes altes Schiff. Entsetzt stellt er fest, daß es nur mit Skeletten bemannt ist.
Die Reporter lassen sich auf die Teufelsinsel fahren, wo das Versteck der Piraten vermutet wird. Sie finden den Unterschlupf, doch auch die verfluchten Piraten tauchen auf. Frank und Tom können Jack und zwei weitere Opfer der Piraten retten. Als sie den alten Schatz finden, müssen sie sich nicht mehr nur gegen die untoten Piraten verteidigen, sondern es kommt auch zu Rivalitäten untereinander.
Dieser Roman ist für das Dämonen-Land, das meist eher auf feinsinnigeren Grusel baute, ungewöhnlich heftig. Gleichzeitig ein Roman, der gängige Horrorklischees bediente. Dies aber nicht platt und abgedroschen, sondern eben so, wie der Horrorfan sie liebt.
Ursprünglich erschienen als Vampir-Horror-Roman Band 167
Hier gibt es das Titelbild des Romans
Zur gleichen Zeit rettet sich der schiffbrüchige Engländer Jack McDevitt auf ein treibendes altes Schiff. Entsetzt stellt er fest, daß es nur mit Skeletten bemannt ist.
Die Reporter lassen sich auf die Teufelsinsel fahren, wo das Versteck der Piraten vermutet wird. Sie finden den Unterschlupf, doch auch die verfluchten Piraten tauchen auf. Frank und Tom können Jack und zwei weitere Opfer der Piraten retten. Als sie den alten Schatz finden, müssen sie sich nicht mehr nur gegen die untoten Piraten verteidigen, sondern es kommt auch zu Rivalitäten untereinander.
Dieser Roman ist für das Dämonen-Land, das meist eher auf feinsinnigeren Grusel baute, ungewöhnlich heftig. Gleichzeitig ein Roman, der gängige Horrorklischees bediente. Dies aber nicht platt und abgedroschen, sondern eben so, wie der Horrorfan sie liebt.
Ursprünglich erschienen als Vampir-Horror-Roman Band 167
Hier gibt es das Titelbild des Romans
Freitag, 4. Oktober 2013
Rezension: Dämonenland 75 "Das Böse lebt" von A.F. Morland
Let´s do the Time-Warp again... and again... and again...
Mit dne Rezis zum Dämonen-Land springe ich immer gern zurück in die Zeit, in der dies Reihe aller 14 Tage erschien. Nun breche ich wieder mal die Reihenfolge auf, springe von Heft 5 zu Heft 75, vom ersten "Tony Ballard"-Roman zum endgültig und definitiv letzten.
Tony Ballard hat gesiegt. Asmodis, der Herr der Hölle, ist tot und mit ihm starb die Hölle selbst. Zumindest schien es so, denn Loxagon, Asmodis´ Sohn, lebt und erschafft die Hölle neu. Und außerdem erschafft er einen mächtigen Dämon mit nur einer Aufgabe: sich an den Feinden der Hölle zu rächen. Vor allem an Tony Ballard!
Und so verwandelt der Höllenrichter Zeeneth alle Freunde der Ballards in seine Sklaven, während Tony sich und seine Familie in Sicherheit glaubt.
Dieser Roman ist wirklich ein gelungener Thriller.
Der Leser erlebt mit, wie sich das Netz um den ahnungslosen Tony Ballard immer fester zieht, bis das Grauen in den ganz normalen Alltag einbricht.
Noch einmal kommen die langjährigen Fans des Geisterjägers zu dem Vergnügen, einen neuen Roman aus der Serie zu lesen.
Umso größer der Schock, wenn sie mit einem Ende konfrontiert werden, das für die ganzen Geister-/Gespenster-/Dämonenjäger-Serien mehr als ungewöhnlich ist.
Und genau DAS macht den besonderen Reiz und die Qualität dieses Romans aus.
Dieser Roman war eine Erstveröffentlichung im Dämonen-Land.
HIER gibt es das Titelbild
Mit dne Rezis zum Dämonen-Land springe ich immer gern zurück in die Zeit, in der dies Reihe aller 14 Tage erschien. Nun breche ich wieder mal die Reihenfolge auf, springe von Heft 5 zu Heft 75, vom ersten "Tony Ballard"-Roman zum endgültig und definitiv letzten.
Tony Ballard hat gesiegt. Asmodis, der Herr der Hölle, ist tot und mit ihm starb die Hölle selbst. Zumindest schien es so, denn Loxagon, Asmodis´ Sohn, lebt und erschafft die Hölle neu. Und außerdem erschafft er einen mächtigen Dämon mit nur einer Aufgabe: sich an den Feinden der Hölle zu rächen. Vor allem an Tony Ballard!
Und so verwandelt der Höllenrichter Zeeneth alle Freunde der Ballards in seine Sklaven, während Tony sich und seine Familie in Sicherheit glaubt.
Dieser Roman ist wirklich ein gelungener Thriller.
Der Leser erlebt mit, wie sich das Netz um den ahnungslosen Tony Ballard immer fester zieht, bis das Grauen in den ganz normalen Alltag einbricht.
Noch einmal kommen die langjährigen Fans des Geisterjägers zu dem Vergnügen, einen neuen Roman aus der Serie zu lesen.
Umso größer der Schock, wenn sie mit einem Ende konfrontiert werden, das für die ganzen Geister-/Gespenster-/Dämonenjäger-Serien mehr als ungewöhnlich ist.
Und genau DAS macht den besonderen Reiz und die Qualität dieses Romans aus.
Dieser Roman war eine Erstveröffentlichung im Dämonen-Land.
HIER gibt es das Titelbild
Merkel und die Bildung
Vor einiger Zeit schrieb ich eine Mail an die öffentliche Kontaktadresse von Angela Merkel. (Hier nachzulesen). Wider Erwarten erhielt ich sogar eine "Antwort". Allerdings handelte es sich dabei um eine Standardschreiben ohne Bezug zu der Mail. es wurde nur noch mal betont, daß die CDU ehrenamtliche Arbeit toll fände und "unterstützen" würde. Auf die gestellten Fragen, Forderungen und Anschuldigungen wurde nicht im Geringsten eingegangen. (Ich frage mich außerdem, worin die "Förderung" bestehen soll, denn meiner Ansicht nach ist eine Förderung etwas anderes als den Mitarbeitern, die im öffentlichen Interesse ihren Dienst tun die Lebensgrundlage zu entziehen.)
Unabhängig davon schrieb ich eine weitere Mail an diese Kontaktadresse, die ich hier ebenfalls veröffentliche:
Frau Merkel
In der Vergangenheit wiesen Sie immer wieder darauf hin, wie viel Geld die Bundesregierung für Forschung und Bildung in den letzten Jahren zu Verfügung gestellt hat. Dies ist natürlich zu begrüßen und zu befürworten, allerdings waren diese Zahlen sehr allgemein gehalten, so daß eine genauere Nachfrage angemessen und notwendig erscheint.
Deswegen wüßte ich gern:
Wieviel Geld genau wurde jeweils für Bildung und wieviel für Forschung ausgegeben?
Wieviel davon für eine umfassende Allgemeinbildung und wieviel für eine wirtschaftsorientierte?
bei den Forschungsgeldern:
Wieviel davon für zivile und wieviel für militärische?
Wie viel für neue Überwachungstechnik?
Wie viel für fragwürdige Forschungsprojekte wie Tierversuche und Gentechnik?
Im Fall einer Antwort möchte ich Sie bitten, von Höflichkeitsfloskeln wie "Sehr geehrter Herr..." und "Mit freundlichen Grüßen..." abzusehen, da ich Heuchelei verabscheue!
Mit Grüßen
Michael Sonntag
Unabhängig davon schrieb ich eine weitere Mail an diese Kontaktadresse, die ich hier ebenfalls veröffentliche:
Frau Merkel
In der Vergangenheit wiesen Sie immer wieder darauf hin, wie viel Geld die Bundesregierung für Forschung und Bildung in den letzten Jahren zu Verfügung gestellt hat. Dies ist natürlich zu begrüßen und zu befürworten, allerdings waren diese Zahlen sehr allgemein gehalten, so daß eine genauere Nachfrage angemessen und notwendig erscheint.
Deswegen wüßte ich gern:
Wieviel Geld genau wurde jeweils für Bildung und wieviel für Forschung ausgegeben?
Wieviel davon für eine umfassende Allgemeinbildung und wieviel für eine wirtschaftsorientierte?
bei den Forschungsgeldern:
Wieviel davon für zivile und wieviel für militärische?
Wie viel für neue Überwachungstechnik?
Wie viel für fragwürdige Forschungsprojekte wie Tierversuche und Gentechnik?
Im Fall einer Antwort möchte ich Sie bitten, von Höflichkeitsfloskeln wie "Sehr geehrter Herr..." und "Mit freundlichen Grüßen..." abzusehen, da ich Heuchelei verabscheue!
Mit Grüßen
Michael Sonntag
Rezension: Dämonenland Heft 5 "Die Höllenbrut" von A.F. Morland
167wurden sieben Hexen zum Tode verurteilt und aufgehängt. Noch im Sterben schworen sie Rache. Seitdem kehrten sie aller hundert Jahre zurück und suchten ihr altes Dorf heim. Und immer war ein Nachfahre des Henkers unter den Opfern.
1974 lebt nur noch ein Nachfahre dieser Familie im Dorf. Sein Name: Tony Ballard.
Die Serie "Tony Ballard" begann, ähnlich wie "John Sinclair", im "Gespenster-Krimi", bis sie eine eigene Heftchenserie bekam. Leider war Tony Ballard nicht ganz so langlebig wie sein Kollege vom Scotland Yard, auf ganze 200 Ausgaben kam TB.
Dieser Roman war der Anfang einer erfolgreichen Geschichte und wurde 15 Jahre später im DL neu aufgelegt.
Tony Ballard kehrte später noch einmal mit einem neuen Roman (75) ins Dämonenland zurück, um die Serie wirklich endgültig abzuschließen.
Dieser Roman wurde ursprünglich als Gespenster-Krimi Band 47 veröffentlicht.
HIER gibt es das Titelbild zu diesem Roman
Und HIER das Titelbild der ursprünglichen Erstveröffentlichung
1974 lebt nur noch ein Nachfahre dieser Familie im Dorf. Sein Name: Tony Ballard.
Die Serie "Tony Ballard" begann, ähnlich wie "John Sinclair", im "Gespenster-Krimi", bis sie eine eigene Heftchenserie bekam. Leider war Tony Ballard nicht ganz so langlebig wie sein Kollege vom Scotland Yard, auf ganze 200 Ausgaben kam TB.
Dieser Roman war der Anfang einer erfolgreichen Geschichte und wurde 15 Jahre später im DL neu aufgelegt.
Tony Ballard kehrte später noch einmal mit einem neuen Roman (75) ins Dämonenland zurück, um die Serie wirklich endgültig abzuschließen.
Dieser Roman wurde ursprünglich als Gespenster-Krimi Band 47 veröffentlicht.
HIER gibt es das Titelbild zu diesem Roman
Und HIER das Titelbild der ursprünglichen Erstveröffentlichung
Comicrezeinsion: Deadpool "Hey, hier ist Deadpool"
(Offizielle Marvel-Comic-Sammlung Band 13)
Muß Deadpool noch jemandem vorgestellt werden?
Na gut: Wade Wilsen ist ein Söldner, der im "Waffe x"-Projekt mit Wolverines Selbstheilungskräften ausgestattet wurde. Doch die unmenschlichen Experimente haben seinen labilen Verstand endgültig in den Wahnsinn getrieben.
Das Buch enthält die Hefte 1-5 der monatlichen Serie sowie die vorangestellte Nummer -1.
Zuerst muß er mti dem kanadischem Superhelden Sasquatch eine Gammabombenexplosion verhindern, die er selbst ausgelöst hat.
Nach einem Kampf gegen den Taskmaster lassen ihn plötzlich seine Selbstheilungskräfte im Stich. Die einzige Chance, zu überleben, ist ein Serum aus dem Blut des Hulk.
Spätestens seit "DC vs Marvel" wissen wir, daß es zu den meisten Figuren aus dem einen ein entsprechender Gegenpart im anderen Superheldenuniversum existiert.
Deadpool ist das Gegenstück zu Deathstroke, dem Terminator.
Der humor der Serie erinnert allerdings mehr an den Hitman oder an Lobo.
Mit Teleporter, Holoprojektor und jeder Menge Irrsinn ist Deadpool einfach der Star unter den Anti-Helden
Muß Deadpool noch jemandem vorgestellt werden?
Na gut: Wade Wilsen ist ein Söldner, der im "Waffe x"-Projekt mit Wolverines Selbstheilungskräften ausgestattet wurde. Doch die unmenschlichen Experimente haben seinen labilen Verstand endgültig in den Wahnsinn getrieben.
Das Buch enthält die Hefte 1-5 der monatlichen Serie sowie die vorangestellte Nummer -1.
Zuerst muß er mti dem kanadischem Superhelden Sasquatch eine Gammabombenexplosion verhindern, die er selbst ausgelöst hat.
Nach einem Kampf gegen den Taskmaster lassen ihn plötzlich seine Selbstheilungskräfte im Stich. Die einzige Chance, zu überleben, ist ein Serum aus dem Blut des Hulk.
Spätestens seit "DC vs Marvel" wissen wir, daß es zu den meisten Figuren aus dem einen ein entsprechender Gegenpart im anderen Superheldenuniversum existiert.
Deadpool ist das Gegenstück zu Deathstroke, dem Terminator.
Der humor der Serie erinnert allerdings mehr an den Hitman oder an Lobo.
Mit Teleporter, Holoprojektor und jeder Menge Irrsinn ist Deadpool einfach der Star unter den Anti-Helden
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Rezension: "Die Lagune der Zombies" von Xander Morus
Der Internetjournalist Peter Zander geht Gerüchten nach, daß es auf einer Südseeinsel zu Fällen von Zombieangriffen gekommen sein soll. Tatsächlich stößt er auf eine Droge, die Menschen den Anschein gibt, sie wären Zombies. Doch dafür interessieren sich auch Geheimdienste und Militärs und es scheint, als stecke mehr dahinter als ein makabrer Rausch.
Dieser roman ist der Prolog zu der Serie "Zeit der Zombies". Deshalb endet er auch genau da, wo die eigentlichen Ereignisse erst beginnen. Und er erzielt genau die Wirkung, die der Autor beabsichtigt: Er macht Lust, die Serie weiter zu lesen.
Statt des üblichen post-apokalyptischen Szenarios verspricht Xander Morus im angehängten Interview eine dystopische Vision, und darauf darf man gespannt sein.
HIER gibt es das Titelbild des Roman
Dieser roman ist der Prolog zu der Serie "Zeit der Zombies". Deshalb endet er auch genau da, wo die eigentlichen Ereignisse erst beginnen. Und er erzielt genau die Wirkung, die der Autor beabsichtigt: Er macht Lust, die Serie weiter zu lesen.
Statt des üblichen post-apokalyptischen Szenarios verspricht Xander Morus im angehängten Interview eine dystopische Vision, und darauf darf man gespannt sein.
HIER gibt es das Titelbild des Roman
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