Das Mißverständnis, das fast zu einer Schlacht am Limes
geführt hätte, kann noch rechtzeitig aufgeklärt werden.
Occius heuert zwei Meuchelmörder an, um zu verhindern, daß
die Friedgeiseln nach Rom gelangen.
Ohne eine Ahnung davon zu haben, bereitet Superbificus
Spontifex eine Zirkusdarbietung in der Grenzstadt vor. Doch dabei kommt es zu
einer Reihe unvorhergesehener Zwischenfälle.
Auf der Flucht vor Occius und seinen Meuchelmördern finden
Titus und die Kinder Zuflucht bei dem Zirkus. Gemeinsam reisen sie weiter nach
Rom.
Wie im vorigen Heft kann man die Einflüsse deutlich
erkennen, die die Künstler inspiriert haben mögen.
Die Schlägerei zwischen Wigbald und Hariobaudes könnte man
wahrscheinlich auch ähnlich in einem Asterix-Band finden, der titelgebende
Tumult im Theater jedoch wird jedem echten Mosaik-Fan nostalgische Tränen in
die Augen treiben, denn hier scheint der Geist früherer Digedag-Ausgaben wieder
zu leben.
Im Magazinteil wird der Limes näher betrachtet, was auch für den Geschichtsunterricht interessant sein könnte.
Im Magazinteil wird der Limes näher betrachtet, was auch für den Geschichtsunterricht interessant sein könnte.
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