Die HIGHLANDER ist wieder unter dem Kommando Captain Norads. Admiral Donovan erkennt sehr schnell, mit wem er es zu tun hat, als Norad zu einer Besprechung im Teddykostüm erscheint. Ausgerechnet die HIGHLANDER wurde ausgewählt, die Föderation bei den Geburtstagsfeierlichkeiten eines klingonischen Würdenträgers zu vertreten. Ein Eklat könnte die diplomatischen Beziehungen gefährden. Und niemand hat Norad gesagt, daß die Klingonen sich für diesen Anlaß den menschlichen Gepflogenheiten angepasst haben. Doch durch ein Mißverständnis nimmt er an einem klingonischem Scherzstockritual teil, wodurch er die Achtung der Klingonen zurück gewinnt und zu einem Helden des Reiches wird.
Kaum kann er die Krankenstation wieder verlassen, kommt es zu einem Zusammentreffen mit einem romulanischem Kriegsschiff. Doch die Romulaner kommen incht in feindlicher Absicht. Vielmehr warnen sie die Föderation vor einem Bürgerkrieg einer Prä-Warp-Zivilisation auf Nimbus V. Sofort begibt sich die HIGHLANDER dorthin. Doch bei der Ankunft ist der Captain sturzbesoffen. Völlig verkatert beendet er den Krieg, gründet dabei aber versehentlich eine neue Religion.
Der zweite Teil parodiert die bekannten STAR TREK Episoden noch mehr als der erste. Auffällig schon die Szene im Vorspann, in der die ENTERPRISE von der Raumstation startet, dabei aber plötzlich von der HIGHLANDER ausgebremst wird.
Besondere Lacher sind, wenn der Captain auf klingonsiche Weise isst, während die Klingonen mit Messer und Gabel daneben sitzen; die Szene, in der er im Rambo-Outfit versucht, die Romulaner zu beeindrucken oder er sich vor einem Crewmitglied versteckt (Die Idee von dem einzelnen Borg auf einem Sternenflottenschiff wurde später bei STAR TREK: VOYAGER übernommen)
Wie Captain Picard verletzt Norad die Erste Direktive und wird als Götterbote verehrt. Doch er klärt diesen Irrtum nicht auf, sondern lässt sogar eine leere Flasche zurück, die damit zum religiösem Symbol wird.
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