Mittwoch, 6. Februar 2013

Nachruf an Hardy Hartmann

Heute früh mußte ich erfahren, daß Hardy Hartmann, ein großartiger Künstler und lieber Freund, letzten Donnerstag im Alter von 51 Jahren verstorben ist.
Ich lernte Hardy 2010 bei der internationalen Ausstellung "Kunst im Garten" in Holxen kennen. Anfangs standen wir uns (aus privaten Gründen) rivalisierend gegenüber. Dennoch hatte er die Größe, mich mit einem Grundrespekt und Höflichkeit zu behandeln. Daraus wurde dann wenig später wirkliche Freundschaft.
Wir begegneten uns dann noch bei meinen wenigen Besuchen in Wuppertal und 2011 hatte ich das Glück, ihn (gemeinsam mit Frank Siebel) zu einer Ausstellung in meiner Galerie "Kunst in der Ruine" vorstellen zu dürfen.
Gern hätte ich mit ihm noch gemeinsame Projekte in Angriff genommen.
Wir verlieren mit Hardy Hartmann einen guten Freund und die Welt einen wirklich großartigen Künstler.

Einen Eindruck von Hardys Schaffen gibt es HIER

Dienstag, 5. Februar 2013

Sexismusdebatte

Wieder mal wird ein Thema hochgespielt und völlig irrational in der Öffentlichkeit debatiert und hysterisch reagiert. Bringen wir es klipp und klar mal auf den Punkt:
1.) Sexuelle Belästigung ist nicht tolerierbar.
2.) Mädels, wenn Ihr Euch belästigt fühlt, sagt dem entsprechenden Kerl, er soll damit aufhören. Tut er das nicht, knallt ihm eine. Notfalls mehrfach
3.) Liebe Medien, hört auf, so ein Theater zu machen
4.) Liebe Weltverbesserer, hört Ihr bitte auf, dieses Trara noch voran zu treiben

Samstag, 2. Februar 2013

Debatte wegen Brüderles Verhalten

Ok, es ist kein Geheimnis, daß ich von Herrn Brüderle so gut wie gar nichts halte. Die Debatten um seine Person stimmen mich aber dennoch nachdenklich.
Brüderle wurde zu meiner Hoffnung, Rösler abzusägen, den ich als das noch größere Brechmittel ansehe. Tatsächlich sah es so aus, als wären wir Fipsy bald los.
Doch was ist passiert?
Es gab eine Besprechung unter Ausschluß der Öffentlichkeit, danach wurde nie wieder etwas darüber verloren, daß Rösler gehen soll.
Statt dessen meldete wenige Tage später eine Journalistin, sie wäre von Brüderle sexuell belästigt worden.
Damit war er weg vom Fenster und für Rösler gab es in den eigenen Reihen niemanden mehr, der ihn in Bedrängnis bringen würde.

Bin ich paranoid, oder findet noch jemand, daß da was stinkt?