Samstag, 22. März 2014

Rezension: „Alice vs. Wunderland – Eine Pubertäts Dramödie“ von Christian von Aster und K. Ninchen

Die junge Alice Liddell hat es nicht leicht. Probleme in der Schule, zu hause und dann macht auch noch ihr Freund Schluß.
Traurig folgt sie einem weißen Kaninchen mit Taschenuhr, das urplötzlich vor ihr auftaucht und sie in ein bizarres Fantasiereich führt.

Die Geschichte ist bekannt und so fragt man sich „Brauchen wir wirklich eine neue Version von Lewis Carrolls ‚Alice …’?“ – Die Antwort ist „Nein!“
Doch wenn diese neue Version mit dem großartigem Humor und der Liebe zu eleganten Sprachkapriolen eines Christian von Aster erzählt wird, dazu die Bilder von benSwerk, die irgendwo zwischen Kinderbuchillustration, PunkArt und Tim-Burton-Film liegen, ist es egal, ob wir ein solches Buch ‚brauchen’ – MAN WILL ES!

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