Dienstag, 30. Juli 2013

Rezension: Dämonenland Heft 3 "Das Dämonenhaus" von Neal Davenport

Peter Newton hat ein Haus geerbt. Daß man ihn davor warnt, dieses Erbe anzutreten, weil es dort spuken soll, stört ihn nicht. Und obwohl er schon nach wenigen Stunden doch davon überzeugt ist, behält er das Haus.
Ein Fehler, denn als seine Freunde zu Besuch kommen, beginnt der Horror.

Ein Roman, der vor Klischees überfließt. Aber das ist der Reiz daran.
Ein altes, halbverfallenes Haus, ein düsteres Moor, eine Bestie die nachts ums Haus schleicht - genau die Zutaten, die die Fans alter Gruselgeschichten so lieben, sind in diesem Roman vereint.
Die böse Überraschung nach dem scheinbaren Sieg über das Grauen würzt den Roman noch einmal kräftig nach.
Trotz einiger Schwächen (warum bleibt man in einem Haus, von dem man weiß, da es dort spukt?) wieder ein schönes Exemplar der Reihe.

Ursprünglich erschien der Roman als "Gespenster-Krimi" Nummer 46

Hier gibt es das Titelbild

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