Samstag, 5. Oktober 2013

Rezension: Dämonenland Heft 6 "Geisterpiraten" von Hal W. Leon

Die Journalisten Frank Farring und Tom Bixby gehen auf einer Pazifikinsel der Legende um eine spukende Piratenmannschaft nach. Captain Blackbeard und seiner Mannschaft sollen ihre Seelen dem Teufel verkauft haben und seitdem als Geister umgehen
Zur gleichen Zeit rettet sich der schiffbrüchige Engländer Jack McDevitt auf ein treibendes altes Schiff. Entsetzt stellt er fest, daß es nur mit Skeletten bemannt ist.
Die Reporter lassen sich auf die Teufelsinsel fahren, wo das Versteck der Piraten vermutet wird. Sie finden den Unterschlupf, doch auch die verfluchten Piraten tauchen auf. Frank und Tom können Jack und zwei weitere Opfer der Piraten retten. Als sie den alten Schatz finden, müssen sie sich nicht mehr nur gegen die untoten Piraten verteidigen, sondern es kommt auch zu Rivalitäten untereinander.

Dieser Roman ist für das Dämonen-Land, das meist eher auf feinsinnigeren Grusel baute, ungewöhnlich heftig. Gleichzeitig ein Roman, der gängige Horrorklischees bediente. Dies aber nicht platt und abgedroschen, sondern eben so, wie der Horrorfan sie liebt.

Ursprünglich erschienen als Vampir-Horror-Roman Band 167

Hier gibt es das Titelbild des Romans

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